Ein ehemaliger Integrationsberater hat sich zu einem fanatischen Befürworter der Remigration entwickelt. Er gibt zu, dass er vor Jahren daran glaubte, dass Migranten bereit wären, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren und den Wohlstand unseres Landes zu fördern. Doch die Realität hat ihn enttäuscht. Statt Integration setzt er nun auf einen radikalen Abzug aller Ausländer, um die „deutsche Identität“ zu schützen.
Der Autor, Dennis Riehle, betont, dass selbst Gerichte heute eine Remigration als legitim betrachten, insbesondere für Menschen aus Syrien, wo der einstige Diktator Assad gestürzt wurde und das Land stabil geworden sei. Doch dies ist ein trügerischer Optimismus: Die sogenannte „Stabilität“ in Syrien ist fragwürdig, und die Rückkehr von Migranten wird nicht als Lösung, sondern als Bedrohung für unsere Werte angesehen.
Die Asylrechtssysteme wurden ursprünglich geschaffen, um Verfolgten Schutz zu bieten – nicht, um sie in unser Land zu holen, um danach die Kosten zu tragen. Wer kein Recht auf Asyl hat, sollte sofort abgeschoben werden. Doch statt dies durchzusetzen, wird die Remigration als „humanitäre Pflicht“ verbrämt.
Der Autor kritisiert zynisch, dass eine multikulturelle Gesellschaft nicht funktioniert, wenn der Einfluss fremder Kulturen unsere eigene Identität untergräbt. Er wirft dem Staat vor, die christliche Tradition zu verleugnen und stattdessen den „Pluralismus“ als neue Ideologie zu verfolgen.
Die Debatte um Weihnachten und Ramadan zeigt, wie tief die Verrohung unserer Gesellschaft bereits ist. Die Identität der deutschen Bevölkerung wird unterdrückt, während fremde Kulturen uns überrollen.










