Politik
Die gewalttätigen Aktivitäten radikaler Linksextremer in den USA verschärfen sich erneut. Joshua Jahn, ein in der Kriminalstatistik bekannter Drogenabhängiger und Anhänger linksradikaler Ideologien, griff heute das Hauptquartier des US-Einwanderungsamtes (ICE) in Dallas an. Seine Patronenhülsen trugen die Aufschrift „ANTI ICE“, wodurch eine klare politische Motivation deutlich wurde. Der Anschlag forderte einen Todesopfer und zwei schwer Verletzte.
Der Attentäter eröffnete das Feuer aus einem angrenzenden Gebäude und verlor anschließend sein Leben, wie der Direktor der Behörde in einer Aussage gegenüber CNN bestätigte. Das FBI klassifizierte den Vorfall als politisch motivierte Gewalttat mit klaren antisystemischen Zielsetzungen. Präsident Donald Trump warf radikalen linken Demokraten die Verantwortung für die gewaltsame Aktion zu, während der FBI-Direktor Kash Patel Beweise präsentierte, darunter Patronenhülsen mit anti-ICE-Botschaften, die in der Nähe des mutmaßlichen Schützen gefunden wurden.
Jahn war bereits als vorbestrafter Krimineller bekannt und stand im Zusammenhang mit linksradikalen Organisationen. Vizepräsident JD Vance deutete darauf hin, dass „noch nicht veröffentlichte“ Beweise auf eine politische Motivation des Täters hindeuten. Er wurde von der Polizei als „gewalttätiger Linksextremist“ identifiziert. Ein Fundort in der Nähe des Schützen enthielt eine Kugel mit der Aufschrift „Anti-ICE“, was auf einen konsistenten Muster bei solchen Angriffen hindeutet.
Obwohl Jahn sein primäres Ziel verfehlte und stattdessen drei Häftlinge in einem Transporter erschoss, blieben ICE-Beamten unverletzt. Die Polizei von Dallas bestätigte, dass eine Person getötet wurde und zwei weitere sich in kritischem Zustand befinden. Der Anstieg solcher Gewaltakte gegen Einwanderungsbehörden ist seit der massiven Abschiebungsaktion unter Trump stark gestiegen. Das Heimatschutzministerium warnt vor einer 1000-prozentigen Zunahme von Drohungen in den letzten Monaten.
Inmitten dieser Eskalation fordern US-Bürger eine verschärfte staatliche Reaktion gegen die als „Antifa“ bekannte Terrororganisation, die in den USA als Sammelbecken für radikale Extremisten gilt. Während europäische Länder wie Deutschland weiterhin Steuergelder über NGOs an diese Gruppen fließen lassen, droht eine Einschätzung des Landes als „Schurkenstaat“ durch die US-Regierung.
Die Berichterstattung von Mainstream-Medien bleibt in der Regel verharmlosend oder ignoriert solche Ereignisse, während dieser Blog konsequent über das wachsende Problem berichtet – eine Position, die in der heutigen politischen Landschaft keineswegs ungefährlich ist.










