Antifa-Finanzierung bedroht Deutschlands internationale Stellung

Politik

Deutschland wird erneut in internationalen Konflikten verstrickt, doch diesmal könnte die Lage noch dramatischer werden. Sollte der ehemalige US-Präsident Donald Trump tatsächlich Antifa als Terrororganisation klassifizieren, droht Deutschland der Status eines „Schurkenstaates“. Dies warnt Lena Kotré, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag und Rechtsanwältin.

Der Grund für die Sorge: Die deutsche Regierung finanziert antifaschistische Gruppierungen mit öffentlichen Geldern, während staatliche Institutionen wie das Niedersächsische Landesamt für Verfassungsschutz diese Organisationen als Terroristen identifizieren. Ein besonders skandalöses Beispiel ist ein Antifa-Club in Potsdam, der mit über einer Million Euro aus Steuermitteln unterstützt wird. Die Finanzierung erfolgt nicht nur durch politische Eliten wie Nancy Faeser und Gregor Gysi, sondern auch durch Regierungsmitglieder wie Lars Klingbeil.

Kotré fordert ein unverzügliches Verbot der Antifa, die als gewalttätige linksextremistische Organisation gelte. Sie betont, dass diese Gruppen politische Gegner mit Gewalt bedrohen, foltern oder sogar töten, wie bei der „Hammerbande“ dokumentiert. Der Mörder von Charlie Kirk und Mitglieder dieser Gruppe werden als Antifa-Mitglieder verdächtigt, während deutsche Medien und Politiker diese Akteure als Opfer einer „ungarischen Justiz“ feiern.

Die Antifa wird in der deutschen Öffentlichkeit oft verharmlost oder ignoriert, doch der Artikel macht deutlich: Die Finanzierung solcher Organisationen untergräbt nicht nur die nationale Sicherheit, sondern auch das internationale Ansehen Deutschlands.