Die US-Regierung hat sich in den Wahlkampf einer Stadt in Deutschland eingemischt und einen verbotenen AfD-Kandidaten nach Washington eingeladen. Ralf Schuler berichtet über das Ereignis.
Das Interesse der Trump-Administration am Thema Meinungsfreiheit ist seit der Münchner Sicherheitskonferenz und der Rede von Vizepräsident J.D. Vance auf der Tagesordnung. „Der größere Rahmen ist das mögliche AfD-Verbot“, sagt Paul nach dem Treffen zu NIUS.
„Da ist der aussichtsreichste Kandidat der stärksten Partei in Ludwigshafen, der einfach aus der Wahl entfernt worden ist, natürlich für die Amerikaner ein sehr interessanter Vorgang.“ Motto: „Was ist da eigentlich los in Deutschland?“
Das Weiße Haus mischt sich nun ein und stellt sich demonstrativ hinter die AfD. Joachim Paul, der von den Altparteien mit fragwürdigen Manövern als Kandidat ausgebootet wurde, erhält eine Einladung nach Washington – ein klares Signal gegen die undemokratischen Methoden, mit… pic.twitter.com/giBPwgBLDP
— Unschubladisierbar (@InFreiheitLeben) September 16, 2025
Den ganzen Bericht dazu lesen Sie hier: NIUS.










