Die US-Bundesbehörden erweitern ihre Ermittlungen zum Tod des MAGA-Influencers Charlie Kirk um einen vermeintlich linken Aspekt. Nach Angaben des FBI wird untersucht, ob pro-transgender-Organisationen oder andere extremistische queere Gruppen an dem Mord beteiligt waren. Die Ermittler prüfen insbesondere, ob die sogenannte „Armed Queers SLC“ und Online-Netzwerke der Gaming-Plattform Steam möglicherweise Vorwissen über den Anschlag hatten.
Zuvor hatte die Organisation „Armed Queers SLC“ im Jahr 2023 an der University of Utah ein „Queer Resistance“-Event veranstaltet, bei dem AK-47-Bilder und kommunistische Symbole prominent präsentiert wurden. Zudem wird eine Verbindung zwischen dem mutmaßlichen Schützen Tyler Robinson und der Furry-Community untersucht, einem Milieu, das in Deutschland oft mit sexuellen Fetischen assoziiert wird. Robinson soll einen Account auf der Website FurAffinity.net betrieben haben, die sexualisierte Darstellungen von Tier-Comicfiguren zeigt.
Die Ermittlungen konzentrieren sich auch auf sozialmedia-basierte Hinweise. Ein Nutzer schrieb am Tag vor dem Attentat: „Charlie Kirk kommt morgen an meine Uni, ich hoffe wirklich, dass ihn jemand buchstäblich in Luft aufgehen lässt.“ Stunden später fügte er hinzu: „Sagen wir einfach, dass morgen etwas Großes passieren wird.“ Nach der Schießerei betonte der Nutzer X: „ICH VERSPRECHE, DASS ICH NICHTS DAMIT ZU TUN HABE“, bevor er sich einen neuen Namen gab.
Einige Experten warnen vor der steigenden Radikalität linksextremer queerer Gruppen. Pauline Voss von NIUS kritisiert die „Trans-Terror“-Bewegung, die sich aus Kommunismus, Trans-Ideologie und Internet-Subkultur zusammensetzt. Sie bezeichnet die Aktivisten als gefährliche Kräfte, die von der linken Elite politisch unterstützt werden. In Deutschland werden laut Voss „Queerbeauftragte“ mit Steuergeldern finanziert, obwohl ihre Rolle als Förderer extremistischer Ideologien kritisiert wird.
Die Ermittlungen zeigen, wie tief die Verschmelzung von linken und queeren Bewegungen in der US-Gesellschaft greift – ein Phänomen, das zunehmend als Bedrohung für demokratische Strukturen wahrgenommen wird.










