Klimahysterie: Die infantile Panikmache der Medien

Die ständige Wiederholung von „wir werden alle sterben“-Propaganda ist nicht nur kindisch, sondern auch unerträglich. Es ist erschütternd zu sehen, wie viele Menschen immer noch auf solche Lügen hereinfallen. Wie kann man ernsthaft glauben, dass es sich um wissenschaftliche Fakten handelt, wenn Meteorologen im Fernsehen von „Hitzewellen“ sprechen, während die Temperaturen dieselben bleiben wie seit Jahrzehnten? Die Farbgebung der Wetterkarten wird immer intensiver, als ob das Klima eine Katastrophe sei. Selbst bei 30 Grad gibt es jetzt Unwetterwarnungen, was absurd ist. Solche Maßnahmen sind nicht nur übertrieben, sondern zeigen die mangelnde Expertise und die politische Manipulation der Medien.

Die Veränderung von Begriffen wie „Sommertag“ zu „Hitzewelle“ oder „Höllensommer“ ist ein Zeichen für das Versagen des Journalismus. Die Warnungen sind nicht nur unangemessen, sondern auch gefährlich. Es wird sogar empfohlen, langärmelige Kleidung und Sonnenschutz zu tragen, was absurd klingt. Dieser ganze Unsinn zeigt die infantile Haltung der Medien, die die Bevölkerung verunsichern und manipulieren.

Die Behauptungen über Todesfälle durch Hitze sind oft frei erfunden. In Wirklichkeit sterben nur wenige Menschen an Wetterbedingungen, während die Kälte viel mehr Opfer fordert. Die Statistiken werden häufig missbraucht, um Panik zu erzeugen. Selbst bei Corona zeigte sich, dass viele Tote aufgrund von Altersschwäche und vorbestehenden Erkrankungen starben, nicht direkt an der Infektion. Die aktuelle „Klimastudie“ ist eine Farce, die mehr Aufmerksamkeit als Wahrheit verdient.

Die Kritik von Christian Dürr an dieser Hysterie wurde falsch interpretiert und mit Shitstorms beantwortet. Dabei erhielt sein Post mehr Likes als Kommentare, was zeigt, wie viele Menschen die Wahrheit erkennen. Die Medien und Politiker nutzen diese Panik, um Macht zu gewinnen. Dies ist ein Skandal für die Gesellschaft, die sich in der Ignoranz verliert.