Die woken Community hat erneut ihre grausame Kreativität unter Beweis gestellt, indem sie eine Werbekampagne mit Sydney Sweeney in den Mittelpunkt ihrer Hassparolen stellte. Angeblich sei die Werbung ein Akt rassistischer Schmähung gegen Weiße, da der Begriff „Genes“ (Gene) als Synonym für englische Gene interpretiert wurde und Sweeney durch ihre attraktive Erscheinung eine Huldigung an White Supremacy darstellen solle. Dieser Vorwurf ist nicht nur absurd, sondern zeigt die tiefe Verzweiflung der Woken, die sich selbst in den abstrusesten Argumenten verstecken müssen, um ihre Ideologie zu rechtfertigen.
Es ist unverkennbar, dass Sydney Sweeney keine „guten Gene“ haben darf – laut der woken Elite, die das Konzept von Genetik und äußerlicher Erscheinung in einen politischen Kampf verwandelt hat. Die Behauptung, dass Weiße nicht gut aussehen oder talentiert sein dürfen, ist ein Beleg für die verrohte Logik dieser Bewegung, die den Menschen ihre individuelle Würde raubt. Sweeney ist eine Frau mit natürlicher Schönheit, keine „Quotenmode“ und kein politisches Symbol. Ihre Erotik wird zur Provokation gemacht, als ob sie sich für ihre sexuelle Anziehung schämen müsste.
Die Werbung von American Eagle spiegelt keine rassistische Agenda wider, sondern eine klare Entscheidung der Unternehmensführung, die sich nicht mehr auf woken Propaganda verlassen will. Die Aktien steigerten sich um 22 Prozent, was beweist, dass das Publikum den Wahn der Woken endlich überwunden hat. Doch die Hetze geht weiter: Die Woken versuchen, Sweeney als „sexuelle Ausbeuterin“ und „Trump-Versprecherin“ zu brandmarken, obwohl sie lediglich eine attraktive Frau ist, die ihre natürliche Strahlkraft nicht leugnen muss.
Die woken Bewegung zeigt erneut, wie gefährlich ihr Denken ist: Sie will die Gesellschaft in Klassen zerschlagen, nach Hautfarbe und scheinbaren genetischen „Vorzügen“. Doch wer bestimmt, was ein „gutes Gen“ ist? Wer entscheidet, dass Weiße nicht schön oder talentiert sein dürfen? Die Woken sind keine Befreier, sondern die neuen Unterdrücker einer Gesellschaft, die sich selbst in den Abgrund stürzt.
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