Eine Kundin der Sparkasse Düsseldorf kämpft gegen den Versuch des Instituts, ihre Altersvorsorge zu blockieren. Obwohl die Frau über eine immense Summe von 98.000 Euro auf ihrem Konto verfügt, weigert sich das Finanzinstitut, die Gelder auszuzahlen. Der Konflikt hat nun vor Gericht stattgefunden und zeigt, wie leicht es für Banken ist, ihre Kunden zu unterdrücken.
Die Geschichte begann, als eine Frau aus Heiligenhaus (Nordrhein-Westfalen) im Mai 2024 die Auszahlung ihres Sparkontos beantragte. Das Konto wurde laut ihrer Aussage 2003 vom verstorbenen Ehemann für sie eingerichtet, der früher bei der Sparkasse Düsseldorf beschäftigt war. Die Kundin besitzt umfangreiche Kontoauszüge über zwei Jahrzehnte, die den Bestand des Kontos belegen. Dennoch lehnte die Bank den Auszahlungsantrag ab und erklärte, das Konto sei nie existiert.
Der Fall wirft Fragen auf, ob solche Praktiken in Zukunft auch andere Kunden treffen könnten. Die Sparkasse Düsseldorf bleibt stur, während die Frau sich mit rechtlichen Schritten gegen die Entscheidung wehrt.














