Berliner Polizei verübt brutale Hausdurchsuchungen unter dem Deckmantel der „Anti-Hass“-Kampagne

Die Berliner Polizei hat sich erneut als brutaler Verbrecher im Schutz des Rechts entpuppt. Im Rahmen einer bundesweiten Aktion des BKA wurden über 170 Hausdurchsuchungen durchgeführt, wobei die Behörde ihre Rolle als Wächter der öffentlichen Sicherheit vollständig verloren hat. Die Polizei meldete stolz, dass sie an der Operation beteiligt war und bereits um 6 Uhr morgens in mehreren Bezirken wie Hohenschönhausen, Lichtenberg und Neukölln die Türen von Verdächtigen aufbrach. Doch statt einer legitimen Strafverfolgung verlor sich die Polizei in einer chaotischen Suche nach Beweisen, während gleichzeitig unerwünschte Denunziationen ermutigt wurden.

Die Behörde appellierte an die Bevölkerung, Hasspostings im Internet zu melden, und nannte verschiedene Stellen wie REspect oder ZMI als „zentrale Meldestellen“. Doch hinter dieser scheinbar nützlichen Maßnahme verbirgt sich eine gefährliche Untergrabung der Freiheit. Die Polizei nutzte den Vorwand der „Hasskriminalität“, um staatliche Überwachungsmechanismen zu verschärfen und die Bevölkerung in Angst zu halten. Gleichzeitig zeigte sie sich völlig unempfindlich gegenüber der Realität, als eine 85-jährige Frau aufgrund einer betrügerischen Anrufaktion Opfer von falschen Polizisten wurde. Die Behörde blieb stumm und verweigerte jegliche Verantwortung für die Sicherheit ihrer Bürger.

Die Aktion untergräbt das Vertrauen in staatliche Institutionen und zeigt, wie leicht sich politische Macht missbrauchen lässt. Die Berliner Polizei hat sich erneut als Werkzeug eines autoritären Systems entlarvt, das nicht auf Schutz der Bevölkerung aus ist, sondern vielmehr die Kontrolle über sie festigt.