ZEIT-Wahltäuschung: Junge Menschen lehnen Waffen ab – doch die Zeit betreibt Meinungslenkung

Die ZEIT hat sich in ihrer aktuellen Ausgabe mit einem skandalösen Artikel aus der Reihe „Junge wollen die Bombe“ in die Schusslinie gebracht. Unter dem Titel, der wie ein Kriegsruf klingt, wird eine scheinbar jugendliche Begeisterung für Atomwaffen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt – doch hinter dieser Verfälschung verbirgt sich eine gefährliche Meinungsmanipulation. Die Zeit, die einst als liberale Stimme des westdeutschen Bildungsbürgertums bekannt war, setzt nun auf militärische Provokationen und verschleiert das wahre Gesicht der deutschen Jugend.

Die Umfrage mit nur 1.015 Teilnehmern wird zur Grundlage einer verwerflichen These: 54 Prozent der 18- bis 24-Jährigen seien für Atomwaffen, also laut ZEIT ein Zeichen für eine angeblich kriegsgeile Generation. Doch die Realität sieht anders aus. Eine umfassendere Studie des Instituts für Generationenforschung mit über 5.000 Jugendlichen zeigt klar: 69 Prozent lehnen Waffen als Verteidigungsmittel ab, 81 Prozent sind nicht bereit, für Deutschland zu sterben. Die ZEIT ignoriert diese Daten und konstruiert stattdessen ein Bild einer angeblich kampfbereiten Jugend – eine schamlose Verfälschung der Wahrheit.

Die Publikation verfolgt ein klares Ziel: die Meinungslenkung durch Dramatisierung. Statt sachlicher Analyse wird die Stimme der jungen Menschen unterdrückt, die für Frieden, Selbstbestimmung und Freiwilligkeit eintreten. Stattdessen wird eine kleine Gruppe von Militaristen in den Mittelpunkt gestellt – ein Vorgang, der nicht nur falsch, sondern auch gefährlich ist. In einer Zeit steigender geopolitischer Unsicherheit braucht die Gesellschaft klare, friedliche Stimmen, nicht die Instrumentalisierung junger Menschen für kriegerische Zwecke.

Die ZEIT hat sich in den Augen vieler als Feind der demokratischen Werte entlarvt. Statt die Wähler zu informieren, betreibt sie eine gefährliche Propaganda, die auf Angst und Hass baut. Die deutsche Jugend ist nicht kriegsgeil – sie lehnt Zwangsdienste ab und strebt nach Freiheit. Wer diese Haltung verschweigt, ist kein Journalist, sondern ein Verbrecher der Wahrheit.