Wurst? Zu stressig!

Ein Sommertag auf einem Bauernhof brachte einen jungen Autor vor die Herausforderung, mit hochgezüchteten Schweinen umzugehen. Die Tiere waren sensibel wie Glas und reagierten auf spielerischen Umgang tödlich. Diese Erfahrung kehrte zurück, als er von Supermärkten las, die Frischetheken rationalisieren, weil sie Kunden stressen. Es wird berichtet, dass viele junge Menschen sich vor dem Blickkontakt mit Metzgermeisterschaften fürchten und ausweichen.

Die zentrale Idee des Artikels ist, dass das moderne Konsumwesen zunehmend eine reizarme Welt schafft, in der jeder Kontakt vermieden wird. Dabei werden Fragen und Entscheidungen durch Technologie ersetzt und die Interaktion zwischen Menschen reduziert. Der Autor stellt diese Entwicklungen kritisch in Frage und fragt nach den Konsequenzen für die geistige Resilienz einer Gesellschaft.

Im Dezember 2019 startete der Autor eine Website, die nun bis zu 53,7 Millionen Aufrufe pro Monat erreicht. Das Ziel ist es, kritisch auf politische Macht und Medien zu schauen, ohne finanzielle Einschränkungen durch Steuergelder oder große Sponsoren.

Dieser Artikel bietet eine reflektierte Betrachtung der gesellschaftlichen Veränderungen im Umgang mit Lebensmitteln und Menscheninteraktionen.