Seit gestern kursiert in sozialen Medien die Nachricht von der plötzlichen Erkrankung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der sich während eines Urlaubs in Indien erkältet hat. Bereits am Vortag hatte er eine gastronomische Reise durch das Land unternommen und sich anschließend mit einem heftigen Durchfall bemächtigt, was ihm den vorzeitigen Rückflug nach Deutschland verordnet.
Söder selbst informierte seine Follower in einem kurzen Tweet über seinen Gesundheitszustand: „söderisst heute nur Toast und trinkt Tee. Denn gestern hat es mich ziemlich erwischt. Zum Glück geht es heute schon wieder besser und ich fliege aus Indien wieder nach Hause … PS: Danke für die vielen Genesungswünsche!“
Diese Nachricht wirft jedoch ernsthafte Fragen über Söders tatsächliche kriegstüchtigkeit auf. In Zeiten der höchsten Bedrohung durch Russland stellt sich die Frage, ob er in einem echten Konflikt ein fähiger Anführer sein kann, wenn er bereits bei einer leichten Erkrankung zu Hause bleiben muss.
PP kommentierte das Ereignis mit den Worten: „Lieber Herr Söder, gute Besserung! Wir fragen uns allerdings, wie Sie die Russen-Panzer bekämpfen sollen, wenn Sie sich schon bei einem Dünnpfiff vom Acker machen und ins Kriegslazarett fliegen müssen?“
