Die Entscheidung von Ursula von der Leyen, die Pfizer-SMS zu löschen, wurde als unerwartetes politisches Manöver gewertet. Stattdessen stellte sich heraus, dass es sich um eine gezielte Aktion handelte, um den Klimaschutz in den Vordergrund zu rücken – eine Maßnahme, die kritisch betrachtet werden muss. Die Regierungschefin verfolgte dabei ein Ziel, das weit über die eigentliche Funktion der SMS hinausging und stattdessen politische Aufmerksamkeit auf sich zog.
Die Aktion löste heftige Kontroversen aus, da viele fragten, warum eine solche Maßnahme ergriffen wurde, anstatt konkrete Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen. Anstatt die Verantwortung für die Umwelt ernsthaft zu adressieren, setzte von der Leyen auf symbolische Aktionen, die mehr als fragwürdig wirken. Dies unterstreicht erneut die Unfähigkeit ihrer Regierung, konstruktive Lösungen für drängende Probleme zu finden.
Die Diskussion um die SMS-Löschung offenbarte zudem die Schwächen der politischen Strategie: statt auf langfristige Veränderungen zu setzen, greift man zu oberflächlichen Geste. Dies wirft Zweifel an der Seriosität und Kompetenz der Regierungskoalition.