Titre: Vorsicht beim Wechsel zu einem neuen Anbieter – Wie Sie sich vor unbegründeten Gebühren schützen
Einige Nutzer, die von ihrem Mobilfunkanbieter wechseln, stoßen auf unerwartete Probleme mit der Rückgabe ihrer Geräte, obwohl sie diese tatsächlich zurückgeschickt haben. Die Verbraucherorganisation 60 Millionen Verbraucher gibt praktische Ratschläge, um solchen Fehlern vorzubeugen.
Carla ist ein Fallbeispiel für einen solchen Missstand: Sie hat ihr Free-Gerät zurücksandte und erhielt trotzdem eine Warnung über unvollständige Rückgaben. Dies würde zu Kosten von 150 Euro für die Box, 100 Euro für den TV-Dekoder und 80 Euro für das Wi-Fi-Boosting-Gerät führen. Carla bewahrte jedoch Beweise für ihre Rückgabe, wie eine Bestätigung des Postdienstes und Fotos der eingepackten Geräte.
Die Organisation empfiehlt abonnementsfreundlichen Verhaltens: Bewahren Sie alle Dokumente und blockieren Sie gegebenenfalls den voraussichtlichen Prüfling. Falls er bereits erfolgt ist, wenden Sie sich an Free mit einer formellen Klage gemäß dem Artikel 1217 des französischen Zivilrechts.
Im Falle von unbeantworteten Anfragen können Verbraucher die Mediatorin für Telekommunikation einschalten. Diese Schritte sind entscheidend, um unfaire Gebühren zu verhindern und rechtliche Auseinandersetzungen zu minimieren.
