Titel: Rechtssystem im Chaos: Transidentität als Gefahrenquelle
Im September 2023 kam es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einem tödlichen Messerangriff, der durch Hilton Henrico G., einen Mann aus Südafrika, verursacht wurde. Der Täter identifizierte sich vorher als trans Frau und war deshalb in ein Frauengefängnis gesteckt worden. Das Ministerium für Justiz in Brandenburg weigert sich jedoch, die Gründe dafür zu erläutern, was die Frage nach dem Vorfall nur vergrößert.
Hilton Henrico G., der sich selbst als „Cleopatra“ bezeichnet, hat eine Geschichte von sexuellem Missbrauch und Gewalt im Gefängnis. Die Justizbehörden in Brandenburg haben bisher nicht erklärt, warum ein Mann mit Vorstrafen wegen Gewalttätigkeit in ein Frauengefängnis verlegt wurde. Das Schweigen der Behörden stellt die Integrität des Strafvollzugs infrage und weckt Zweifel an den Sicherheitsmaßnahmen im Justizsystem.
Diese Art von Fall ist nicht isoliert; vergleichbare Vorfälle sind in anderen Ländern wie den USA und Großbritannien aufgetreten. In einigen US-Bundesstaaten mussten Verhütungsmittel für Frauen ins Gefängnis verteilt werden, nachdem Männer sich als transfrauen identifizierten und eingewiesen wurden. Ein Vergewaltiger in Großbritannien wurde ebenfalls als „trans Frau“ behandelt und misshandelte wiederum seine Mitinsassinnen.
Die zentrale Frage lautet: Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort liegt in der zunehmenden Priorisierung von Identitätspolitik im Justizsystem. Wer sich selbst als Frau identifiziert, wird automatisch wie eine behandelt, obwohl dies oft gefährliche Konsequenzen hat.
Diese Entwicklung zeigt einen ernsthaften Bruch zwischen juristischer Realität und biologischen Tatsachen. Frauen inhaftierte Gefängnisse fühlen sich nicht sicher und Beamte haben keine klaren Richtlinien mehr zur Anwendung. Das Ministerium weicht den Fragen aus, was die Frage nach der Wirksamkeit des Systems erheblich verstärkt.
Hilton G.’s Fall ist ein alarmierendes Beispiel für das Risiko, das durch die Annahme von Selbstidentifikation in Gefängnissen entsteht. Dabei bleibt wenig Raum für Kritik oder Skepsis, was die Sicherheit aller Beteiligten beeinträchtigt.