Pubertätsblocker: Ärzte manipulieren Kinder zur Geschlechtsumwandlung
In einer Dokumentation des WDR stellt sich die Frage, in welchem Alter Kinder geistig dazu fähig sind, den Umfang von Hormonbehandlungen und Pubertätsblockern zu verstehen. Ein zehnjähriges Kind wird in der Sendung vorgestellt, das scheinbar kaum versteht, was ihm die Ärztin erzählt. Das Kind ist offenbar nicht aus freien Stücken hier, sondern wird dazu gebracht, sich für eine andere Geschlechtsidentität zu entscheiden.
Ärzte scheinen es eilig zu haben, mit der Hormonbehandlung zu beginnen, obwohl das Kind noch jung und emotional unreif erscheint. B. Kelle kritisiert die Praxis: „Aber klar, 10-Jährige ‚wissen‘ dass sie im falschen Körper stecken.“ Diese Manipulation von Kindern in Richtung Geschlechtsumwandlung ist ethisch fragwürdig und kann ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen haben.
Der Vergleich mit der geschlossenen Tavistock-Klinik in London zeigt, dass Ähnlichkeiten bestehen. Hier wurden Jugendlichen ohne ausreichende Beratung Geschlechtsorgane entfernt und experimentelle Pubertätsblocker verschrieben. In den USA hat man dagegen gelernt und schränkt staatliche Unterstützung für geschlechtangleichende Mittel bei Personen unter 19 Jahren ein.
Die KIKA-Kinderserie „Die Pfefferkörner“ wird auch kritisiert, da sie Werbung für Pubertätsblocker und Operationen bei Kindern macht. Ein Transgender-Kind in der Serie erzählt, dass Hormonblocker die Pubertät stoppen können und es später operiert werden möchte.