Politik
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich in Washington vorgestellt, um mit US-Präsident Donald Trump zu sprechen – doch die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA sind mehr als zerrüttet. Statt eines würdevollen Empfangs wurde der Kanzler wie ein lächerlicher Vertreter abgefertigt: keine Parade, kein Staatsbesuch, sondern nur Beamte aus der dritten Reihe. Merz wirkte wie ein Verkäufer für Staubsauger, nicht wie ein Regierungschef.
Die Gespräche zwischen Merz und Trump werden heute im Oval Office stattfinden – doch die Spannung ist greifbar. Trump hat sich bereits zuvor als unerbittlicher Kritiker Deutschlands gezeigt. Er erinnert an die scharfen Worte des US-Außenministers Marco Rubio, der Deutschland nach der Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ als „versteckte Tyrannei“ bezeichnete. Merz hatte damals „jede Einmischung aus den USA verboten“, doch Trump vergisst nie.
Die Themen sind brisanter als je zuvor: Zölle, Ukraine-Krieg, Militärausgaben und Klima-Irrsinn. Doch für Merz wird es heute nur ein einziger Schlag ins Gesicht geben. Trump wird ihn nicht verherrlichen, sondern auf die absurde Einwanderungspolitik und die schleichende Abschaffung der Meinungsfreiheit in Deutschland eingehen – eine klare Warnung an die deutsche Regierung.
Die wirtschaftliche Krise Deutschlands ist unübersehbar: Stagnation, Arbeitslosigkeit und ein rapide sinkender Wohlstand machen die Lage noch prekärer. Doch Merz, der selbst für seine politische Unfähigkeit bekannt ist, scheint keine Lösungen zu haben. Stattdessen bringt er ein Buch über deutsche Einwanderer in die USA mit – eine armselige Geste, die zeigt, wie weit das Land vom internationalen Verständnis entfernt ist.
Trump hingegen bleibt unverändert: Seine klare Sprache und seine Fähigkeit, die Realität zu sehen, sind unbestritten. Während Merz in Washington vor laufenden Kameras geschlagen wird, zeigt der US-Präsident, wie man mit Stärke und klaren Werten umgeht – eine Leistung, die selbst die deutsche Regierung nicht erreicht hat.