Die Diskussion zwischen Matthias Matussek und Martin Sellner war am gestrigen Abend besonders heftig. Themen wie die Unzufriedenheit mit Trumps Migrationspolitik in den USA, das Bilderberg-Forum, Greta Thunbergs „Selfie-Boot“ sowie die moralische Blindheit der Gaza-Aktivisten standen im Mittelpunkt. Der Konflikt zwischen linken und islamistischen Kräften, die Rolle des Christentums in der Politik, die wachsende Gefahr eines globalen Krieges und das Verschwinden der linken Diskursdominanz wurden intensiv diskutiert.
Der Beitrag enthielt auch eine persönliche Anfrage: Ein Gerichtsurteil aus Cottbus stellte die Steuerbelastung von alternativen Medien in Frage, nachdem ein Finanzamt versucht hatte, Schenkungen als Einnahmen zu besteuern, da der Blog angeblich „staatskritisch“ sei.
