Fronleichnam als Krisenalarm für die katholische Kirche in Deutschland

Die traditionelle Feier des Fronleichnams wird zunehmend zu einem Zeichen der Verzweiflung und einer zerstrittenen Gemeinschaft. In vielen Regionen Deutschlands ist das Fest, das einst eine symbolische Darstellung christlicher Liebe darstellte, zur politischen Provokation geworden. Die katholische Kirche, die sich in den letzten Jahrzehnten auf einen Linkskurs verlegt hat, zeigt sich zunehmend unempfindlich gegenüber der wachsenden Abstiegsmentalität im Land. Während im Iran oder Saudi-Arabien eine solche Feier unmöglich ist, wird in Deutschland das Fest von einer wachsenden Zahl von Menschen ignoriert – ein Zeichen des gesellschaftlichen Zusammenbruchs. Die Kirchenbindung schwindet, die Macht der Linken wächst, und die katholische Tradition gerät ins Abseits.