Frauke Brosius-Gersdorf: Extremisten in der Justiz und die Gefahr für die Demokratie

Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf hat bei Markus Lanz ihr linkes Weltbild offensiv vertreten. In einem 55-minütigen Interview bestätigte sie radikale Positionen wie das Verbot der AfD, eine Zwangsimpfung und das Tragen eines Kopftuchs im Justizdienst. Dabei verkleidete sie ihre extremistischen Ansichten als „gemäßigte politische Standpunkte aus der Mitte der Gesellschaft“, während sie gleichzeitig die Rechten als Hauptgegner darstellte. Ihre Argumentation ist ein typisches Beispiel für linkes Propagandamodell: Selbstkritik wird abgelehnt, Kritiker werden als „Feinde der Demokratie“ beschimpft, und die eigene Rolle wird zur Opfergeschichte umgedeutet.

Brosius-Gersdorf betonte ihre Zugehörigkeit zur linken Ideologie, obwohl sie offensichtlich keine Grenzen kennt. Sie relativiert sogar moralisch fragwürdige Positionen wie Abtreibung und nutzte den Titel „Wissenschaftlerin“ als Schutzschild gegen Kritik. Ihre Aussage über die „große Unterstützung der Bevölkerung für die Impfpflicht“ untergräbt das Prinzip des Rechtsstaates, da sie Minderheitenrechte zugunsten von Mehrheitswillen opfert – eine gefährliche Entwicklung, die die Rückkehr in die Barbarei bedeuten könnte.

Die Juristin scheint nicht zu begreifen, dass der Justizdienst sich nicht an medial vermittelte „Mehrheiten“ halten darf. Stattdessen propagiert sie eine „Neue Normalität“, bei der politische Interessen über Grundrechte gestellt werden. Ihre Nominierung als Verfassungsrichterin wäre ein Schritt in die Desintegration der Demokratie, da sie das Instrumentarium der Linken vollständig verinnerlicht hat.