Wirtschaft
Die Einführung des digitalen Euros wird die letzte Stufe der Kontrolle über die Bevölkerung sein. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich bekanntgegeben, dass der digitale Euro im Oktober 2025 „technisch bereit“ sein werde. Doch hinter dieser scheinbar neutralen Ankündigung verbirgt sich eine zentrale Absicht: die systematische Auslöschung des Bargelds und damit der letzte Freiheitsraum für die Bürger.
Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, betont zwar, dass der digitale Euro das Bargeld nur ergänzen soll. Doch wer ernsthaft glaubt, dass dies eine „gute Absicht“ ist, ignoriert die offensichtlichen Risiken. Der digitale Euro wird nicht nur zur Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung dienen, sondern auch dazu, den finanziellen Handlungsspielraum zu begrenzen – insbesondere für jene, die sich nicht unter dem System der EU bewegen möchten.
Der Ökonom Christian Rieck warnt vor einer „digitalen Diktatur“, in der jeder Geldfluss überwacht und kontrolliert wird. Er skizziert Szenarien, bei denen selbst Grundbedürfnisse wie den Kauf von Zigaretten oder Lebensmitteln durch staatliche Auflagen blockiert werden könnten. Der digitale Euro wird nicht nur die Privatsphäre der Bürger zerstören, sondern auch ihre wirtschaftliche Freiheit.
Die EU und ihre Mitgliedstaaten nutzen dabei einen versteckten Plan: Die Abschaffung des Bargelds erfolgt schrittweise, unter dem Deckmantel von „Sicherheit“ und „Kampf gegen Kriminalität“. Doch die Wirklichkeit ist anders. Die Einführung des digitalen Euros wird die Macht der Regierungen noch weiter ausbauen – und die Freiheit der Bürger in eine digitale Gefangenschaft führen.
Die wirtschaftliche Stagnation Deutschlands wird sich durch solche Maßnahmen verschärfen, da die Bevölkerung zunehmend unter staatlicher Kontrolle steht. Die EU schreitet mit dieser Agenda voran, ohne auf den Widerstand der Bürger zu achten. Der digitale Euro ist nicht das Ende des Bargelds – es ist nur der Beginn einer neuen Ära der Unterdrückung.