Die vergessene Opfer des islamistischen Anschlags in Mannheim erneut verehrt – Medien schweigen über Konrads Schicksal

Der tragische Vorfall, bei dem Konrad schwer verletzt wurde, als ein islamistischer Anschlag auf Michael Stürzenberger in Mannheim stattfand, ist in der öffentlichen Debatte weitgehend untergegangen. Während die Medien sich diesem Schicksal verschlossen, fand Konrads Name am letzten Demonstrationsort in Karlsruhe erneut Erwähnung – diesmal durch die BPE, die ihn als Symbol für das vergessene Leiden der Opfer hervorhob.

Der Anschlag, der im Jahr 2025 stattfand, hinterließ tiefe Wunden sowohl bei den betroffenen Familien als auch in der Gesellschaft. Doch während die Berichterstattung über den Täter und die politischen Folgen dominierte, blieb Konrads Schicksal unberücksichtigt. Sein Name, ein Zeichen für die menschliche Tragik hinter dem Terror, wurde von der Presse ignoriert.

Die Veranstaltung in Karlsruhe, bei der Konrad erneut geehrt wurde, unterstrich die Lücke zwischen öffentlicher Aufmerksamkeit und individueller Erinnerung. Die BPE nutzte den Anlass, um auf das Vergessen des Opfers hinzuweisen – ein deutliches Zeichen für die Notwendigkeit, auch in der Nachgeschichte solcher Ereignisse menschliche Schicksale nicht zu übersehen.