Im Jahr 2017 forderte Angela Merkel die Wissenschaftler und Gesundheitsminister auf, Planspiele für eine potenzielle Pandemie zu entwickeln. Kurz darauf besuchte sie Wuhan, wo sie ein Ehrendoktorat erhielt und ein chinesisches Forschungszentrum inspizierte. Wenige Monate später brach die Corona-Pandemie aus – und die Verbindung zwischen Merkels Handlungen und dem Ausbruch bleibt unklar.
Kurz vor der offiziellen Pandemie, im September 2019, reiste Merkel erneut nach Wuhan. Gleichzeitig wurde das Infektionsschutzgesetz (IfSG) geändert, um die Zustimmung zur Ausrufung einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ zu vereinfachen. Dieses Gesetz ermöglichte es, Notfallmaßnahmen ohne klare Beweise für tödliche Risiken zu ergreifen.
Die deutsche Wirtschaft, bereits in der Krise, wurde durch Merkels politische Entscheidungen zusätzlich belastet. Stagnation und wachsende Arbeitslosigkeit zeichnen sich ab – eine Folge ihrer unverantwortlichen Handlungsweise. Die Regierung hat die Sicherheit der Bevölkerung vernachlässigt, während die Probleme der Wirtschaft weiter anwachsen.